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Aus Liebe zum Punkrock

Als Grafiker designt er Plattencover, Poster und Tour-Plakate für die größten Punkbands der Welt. Doch damit nicht genug: Mit seinem Plattenlabel und dem Sbäm-Fest verwandelt Stefan Beham Oberösterreich ins heimliche Epizentrum einer Subkultur, deren bewegte Geschichte er jetzt auch auf die Leinwand bringen will.
Portraitfoto Stefan Beham
© Marc Bogner

Punk zu sein“, sagt Stefan Beham, „heißt nicht, dass ich einen Iro und eine Lederjacke tragen muss. Punk ist für mich eine Lebenseinstellung, die Freiheit, das zu tun, was ich mag.“ Und so erfüllt sich der international gefeierte Grafiker mit seinem Plattenlabel Sbäm-Records und dem jährlichen Sbäm-Fest seinen Lebenstraum. „Ich stehe vielleicht nicht mehr bei jedem Konzert in der ersten Reihe, aber ich trage immer noch jeden Tag irgendein Band-Shirt und höre beim Arbeiten lauten Punkrock. Und ja, das macht immer noch riesigen Spaß!“

Karriere über Umwege

Der 42-jährige Oberösterreicher hat seine Begeisterung für kreatives Design früh erkannt. Sein Vater hatte in Engelhartszell eine Druckerei inklusive Grafikbüro betrieben – „und ich habe mir als 12-, 13-Jähriger seine Auftragsmappen durchgesehen und für lokale Feste oder Konzerte, die mich interessiert haben, Entwürfe gezeichnet. Mein Vater hat diese Entwürfe an seine Kunden geschickt und oft sind die tatsächlich angenommen worden.“

Bis er seine Leidenschaft durch eine formale Ausbildung ergänzt hatte, sollte allerdings einige Zeit vergehen. Die HTL („Keine Ahnung, wie ich überhaupt auf Maschinenbau gekommen bin.“) hat er ebenso abgebrochen wie eine Lehre zum Druckvorstufentechniker. Nach dem Zivildienst blieb er der Volkshilfe treu und gestaltete für die Hilfsorganisation Magazine und Werbekampagnen. „Das hat mich so fasziniert, dass ich schließlich an der NDU in St. Pölten ein Grafikstudium absolviert habe.“

Aus Pop-Art wird Punk-Art

Von Kindheit an war Stefan Beham von der Pop-Art Roy Lichtensteins fasziniert (dem bis 14. Juli in der Wiener Albertina eine Ausstellung zum 100. Geburtstag gewidmet ist). Lebhaften Einfluss auf seinen farbenfrohen Stil hatten auch die Spiderman- und Batman-Comics der 1950er- und 1960er-Jahre. Ehe er sich als Grafiker selbständig gemacht hatte, wollte der Punk aber noch eine ganz andere Welt kennenlernen als die laute, ausgelassene Subkultur. „Mit Anfang 30 bin ich nach Hamburg übersiedelt, um bei Jung von Matt, einer der größten Werbeagenturen Deutschlands, zu arbeiten.“

Die Erfahrungen, die er mit Weltmarken wie Mercedes und Vodafon gemacht hat, will Stefan Beham nicht missen. „Ich habe von Anfang an Verantwortung für große Kampagnen getragen. Seither schreckt mich beruflich nicht mehr viel.“ Allerdings hatte er wegen der branchenüblichen 70-Stunden-Wochen wenig vom Leben im lässigen Stadtteil St. Pauli mitbekommen und kehrte ins beschaulichere Linz zurück. „Hier war ich noch ein paar Jahre lang Art Director und Creative Director für verschiedene Agenturen. Doch mit der Zeit hat es mich nicht mehr erfüllt, für irgendwelche Firmen irgendwelche Werbungen zu gestalten.“

Hartnäckig und kreativ

Spaßhalber hat Stefan Beham begonnen, auf seinem Tablet Plakate für Punkrock Bands zu gestalten und sie ihnen unaufgefordert zu schicken. „Mein Traum war immer, all diese Musikerinnen und Musiker kennenzulernen und vielleicht einmal mit ihnen privat quatschen zu können.“ Und diesen Traum hat er sich mit großer Hartnäckigkeit erfüllt. „Sagen wir, wie es ist: Ich habe diese Bands genervt und mit meinen Artworks bombardiert. Zwei, drei Jahre lang habe ich jeden Tag meine Arbeiten verschickt und gehofft, dass sie irgendwer als Poster oder für T-Shirts verwendet. Aber von tausend Mails sind vielleicht zwei beantwortet worden …“

„Nach und nach“, erinnert sich Stefan Beham, „sind dann doch erste Rückmeldungen aus den USA gekommen.“ 2014 gewann einer seiner Plakat-Entwürfe einen Design-Wettbewerb der Band Lagwagon, 2015 durfte er für Zebrahead sein erstes Albumcover, „Walk The Plank“, gestalten. Dem Startschuss seiner internationalen Karriere folgten immer größere Aufträge, unter anderem von Bands wie NOFX, Blink 182, Sum 41, No Fun At All und The Offspring. „Am Anfang habe ich sogar umsonst gearbeitet. Alles, damit sich mein Name herumspricht.“

In dieser Zeit entstand der Künstlername „Sbäm“, eine Abwandlung seines bürgerlichen Namens, „weil ich eine Grafik cooler als sonst signieren wollte.“ Der anfänglichen Begeisterung über die lautmalerische Wortschöpfung folgte bald ein gewisses Unbehagen. „Ich hatte nicht daran gedacht, dass ‚Sbäm‘-Mails natürlich oft im Spam-Ordner landen. Mittlerweile hat sich der Name jedoch etabliert, und damit finde ich es wieder lustig. Viele Musiker*innen wissen gar nicht, dass ich eigentlich Stefan heiße.“

Sbäm mit Campino von den Toten Hosen
Sbäm mit Campino von den Toten Hosen © Sbäm Records

Im Punk zu Hause

Stefan Beham sieht sich selbst nicht als Künstler – aber nicht, weil eine geplante Ausstellungsserie in den USA 2020 dem Corona-Lockdown zum Opfer gefallen ist. „Ich bin Grafiker und Designer. Und ich bin generell ein visueller Mensch. Als ich begonnen habe, mich für Musik zu interessieren, habe ich die Platten im Geschäft in erster Linie nach dem Cover ausgewählt.“ Und das hat ihn auf einen Lebensweg geführt, den er bis heute nicht mehr verlassen hat. „Ich war 12, 13, als ich Green Days ‚Dookie‘-Album und damit eine völlig neue Welt für mich entdeckt haben. Im Punkrock, in dieser Musik, in dieser Szene, habe ich mich sofort daheim gefühlt.“

Aus dem „Fanboy“, der jedes irgendwie erreichbare Konzert besucht hat, wurde längst ein integraler Part der Punkszene, und Linz ein weltweiter Fixpunkt einer Musikrichtung, die eigentlich in Südkalifornien zu Hause ist. Mit seinem Label Sbäm-Records entwickelt sich Stefan Beham zur gefragten Anlaufstelle internationaler Szene-Größen wie No Fun At All, Pulley, Bracket, Mad Caddies, Bowling for Soup oder Guttermouth. „Viel passiert bei uns über Mundpropaganda. Die Bands bekommen mit, dass wir wirklich für die Musik leben und unsere Liebe zum Punkrock nicht endet, wenn wir am Abend das Büro verlassen.“

Back to the Roots

Am 31. Mai und 1. Juni 2024 veranstaltet Stefan Beham zum sechsten Mal sein jährliches Sbäm-Fest mit dem legendären Goldfinger und Sick Of It All als Headlinern sowie wichtigen Neuerungen. „Die vergangenen beiden Veranstaltungen waren schon zu groß und für mich persönlich zu stressig. Ich hatte keine Zeit, mir Bands anzuschauen und so wie früher mit Leuten zu quatschen. Deshalb gehen wir wieder zurück in den Alten Schlachthof nach Wels, wo wir uns immer schon sehr wohl gefühlt haben.“

2022 hatten etwa die Dropkick Murphys, Pennywise und Millencolin in der Linzer Tabakfabrik gastiert. 2023 folgten NOFX, Flogging Molly und Rancid der Einladung ins Naherholungsgebiet am Pichlinger See. „Open Air Festivals an Seen oder auf einer Wiese sind eh cool“, sagt Stefan Beham, „aber davon gibt es mittlerweile Tausende. Richtig urbane Festivals in echten Punkrock Locations gibt es seltener. Doch gerade das soll unser Markenzeichen werden.“

Punk is dead?

Der (vermeintliche) Schritt zurück ist für Stefan Beham gleichzeitig ein Neubeginn. „Wir wollten bewusst vermeiden, uns zu sehr dem musikalischen Mainstream anzubiedern. Was ich mir allerdings gut vorstellen kann, ist eine kleine, feine Festivaltour. Heuer gibt es als Test ein Sbäm-Fest in Stuttgart, wo am Freitag jene Bands spielen, die am Samstag in Wels gastieren und am Samstag jene, die tags zuvor im Schlachthof waren. Aber die Idee dahinter ist, dass wir das Sbäm-Fest auf Tournee schicken, damit auch Leute in anderen Städten und Ländern lässige Bands in familiärem Rahmen abfeiern können.“

„Natürlich ist Punkrock keine Cashcow“, sagt Stefan Beham, dessen Ehefrau Birgit die mittlerweile fünfköpfige Firma führt. „Es gab eine Zeit, in der Bands wie Green Day und The Offspring richtig gut verdient haben. Davon sind wir weit entfernt.“ Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass Punk tot sei, wie weit verbreitete „Punk is dead“-Graffitis behaupten. „Die Popularität dieser Musik verläuft in Wellen. Ich bin sicher, dass wir Sbäm-Records zur richtigen Zeit gegründet haben. Ich glaube ganz fest an ein Revival des Punkrocks – und dann sind wir mittendrin …“

Frank Turner Poster von Sbäm
Frank Turner "Love" Poster © Sbäm

Ich bin Grafiker und Designer. Und ich bin generell ein visueller Mensch. Als ich begonnen habe, mich für Musik zu interessieren, habe ich die Platten im Geschäft in erster Linie nach dem Cover ausgewählt.

Pennywise Poster von Sbäm
Pennywise Poster © Sbäm

Zuerst ins Kino, dann Streaming

Das Herzstück des Punks (neben der lautstarken Auflehnung gegen Autoritäten) ist seit jeher die Idee, Dinge einfach selbst in die Hand zu nehmen – selbst (und gerade), wenn man eigentlich keine Ahnung hatte, wie es funktioniert. Und so wird dieser Do-It-Yourself-Gedanke, nun zum Leitmotiv einer Filmproduktion mit dem Arbeitstitel „DIY – The Rise And Fall And Rise of Punk Rock“. „Ursprünglich war der Plan, eine Doku-Serie zu produzieren. Nach intensiven Gesprächen mit Produktionspartner*innen wollen wir damit aber Ende des Jahres zuerst in Spielfilmlänge ins Kino gehen und danach erst ins internationale Streaming.“

Seit zwei Jahren treibt Stefan Beham dieses Herzensprojekt voran. Campino, Sänger der Toten Hosen, wird ebenso zu sehen sein wie Schauspieler Wotan Wilke Möhring und Superstar Moby, die in jungen Jahren Sänger in Punkbands waren. Ein weiteres, unvollständiges Namedropping liest sich wie ein Who-is-Who der Punkwelt: Joey Cape (Lagwagon), Greg Hatson (Bad Religion, Circle Jerks), Kevin Lyman (Gründer der Vans Warped Tour), Erin Burkett (Chefin von Fat Wreck Chords), Brett Gurewitz (Bad Religion, Gründer von Epitaph Records) und Schauspiel-Legende Fred Armisen, der in einem legendären SNL-Sketch – neben Dave Grohl und Ashton Kutcher – den Sänger einer wiedervereinten College-Punkband spielt. „Im Punk hat es immer Ups und Downs gegeben, auch bei Sbäm ist nicht immer alles nur rosig. Aber gerade dieses Scheitern und wie man danach wieder zurückkommt, ist eine Story, die man super erzählen kann.“

Hotspot Linz

Stefan Beham blickt jedenfalls optimistisch und motiviert in die Zukunft. „Wir wollen in den USA noch präsenter werden. Birgit und ich überlegen schon, unseren Lebensmittelpunkt jedes Jahr für ein paar Monate hinüber zu verlegen.“ Doch auch die Gegenwart ist hochgradig spannend. Sbäm übersiedelte im März ins last, einen neuen Linzer Hotspot, der offiziell Anfang April eröffnet wird.

Diese ehemalige Konzernzentrale ist als Open Space konzipiert und beinhaltet einen fetten Skatepark im Keller sowie modernste Infrastruktur für die Linzer E-Gaming-Community. „Und im Erdgeschoß gibt es ein kleines Restaurant, eine Bar – und eine Bühne, auf der wir unsere Bands spielen lassen können. Das Setting ist perfekt für uns, weil unsere Musik der perfekte Soundtrack für diese Location ist.“

Und, wer weiß, vielleicht findet sich in dieser Szene der oder die nächste hartnäckige Kreative, der/die eines Tages selbst der Punkwelt seinen/ihren Stempel so aufdrückt, wie es Stefan Beham heute mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht tut. „Ich hoffe sehr, dass wir viele junge Menschen für den Punkrock begeistern können.“

Sbäm-Fest in OÖ
© Sbäm Records

Stefan Beham (Sbäm), 42, hat an der New Design University in St. Pölten Grafik studiert. Über Umwege in der Werbung – unter anderem bei Jung von Matt – erfüllte sich der Oberösterreicher seinen Traum, vom Punkrock leben zu können. Heute designt er nicht nur CD-Cover, Poster und Merchandise für Bands wie Blink 182, Sum 41 oder The Offspring, sondern betreibt auch das international renommierte Plattenlabel Sbäm Records und veranstaltet jährlich ein zweitägiges Punkrock Festival, das Sbäm-Fest. Sbäm lebt mit Ehefrau Bigi, der Geschäftsführerin von Sbäm Records, in Linz.

Sbäm

Wir verlosen zwei Festival-Pässe für das Sbäm-Fest am 31. Mai/1. Juni 2024. Hier mitmachen!

 

Portrait Hannes Kropik
Hannes Kropik
vergöttert Katzen und arbeitet als freier Journalist und Autor. Geplanter Pensionsantritt: 2034.

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