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Fürs Aufgeben ist es immer zu früh

Mit Anna Mabo, Yasmo, Ernst Molden und anderen fabelhaften Künstler*innen nahm die Singer-Songwriterin Sigrid Horn das Album „Paradies“ auf. Wir trafen sie an der Inspirationsquelle: im Atomkraftwerk Zwentendorf.
Sigrid Horn mit Ernst Molden im AKW Zwentendorf beim Musizieren für das neue Album "Paradies"
Ernst Molden, Felipe Scolfaro Crema und Sigrid Horn © Daniela Matejschek

Der kalte Wind pfeift um die Ohren, er peitscht die Regentropfen ins Gesicht, so muss sich ein Nadelkissen fühlen. Es geht vorbei an mächtigen Betonbauten, hinein durch eine orange Tür, kühl ist es noch immer, aber zumindest das Wetter bleibt draußen. Eine schwarze Katze beobachtet beim Kellerabgang geradezu gelassen die Ankommenden, als wüsste sie, dass die auf einer Kette baumelnde Tafel „Kein Zugang für Besucher“ sie schützt.

45 Jahre ist es her, dass der Knopf nicht gedrückt wurde, dass das Volk die Inbetriebnahme eines Werkes, das als zukunftsweisend galt und fix fertig war, verhinderte. Keine Atomenergie in Österreich. Dieses Dornröschen wurde nie geweckt.

Nach einer sehr langen Zeit des Stillstands kaufte die EVN 2005 das AKW Zwentendorf (siehe Info unten). Seither wird dort Sonnenenergie produziert, ein Trainingszentrum für AKW-Rückbauarbeiten ist entstanden und Führungen werden angeboten. Und – wer hätte das vor einem halben Jahrhundert zu vermuten gewagt? – das AKW wurde zu einer beliebten Location für Musikvideos, Werbedrehs und Filmprojekte.

Das AKW ist außerdem ein Symbol dafür, welches Gewicht die Stimme des Volkes haben kann und dafür, wie essenziell die ständige Reflexion unserer Handlungen ist, denn „wos heit sauwa ausschaut, is morgen scho dreckig“, singt Sigrid Horn.

Als das AKW Zwentendorf nicht in Betrieb genommen wurde, wurde das Kohlekraftwerk Dürnrohr errichtet und war bis 2019 in Betrieb. „Das AKW Zwentendorf hat zwar nie Atome gespalten, dafür aber von Anfang an Menschen und Meinungen“, beschreibt EVN Sprecher Stefan Zach. „Wir sehen es als schöne Aufgabe, einen Ort, der das Land gespalten hat, zu einem Ort der Begegnung zu machen.“ Diese Idee dachte er weiter und klopfte bei Bader Molden Recordings an, mit der Vision von einem Konzeptalbum.

Nun ist es da, das „Paradies“. Nomen est omen. Ich habe mich in diesem Album verloren, wie in einem Roman, der einen tief berührt, mal zum Lachen, mal zum Weinen bewegt. Manchmal höre ich es drei Mal hintereinander.

Den roten Faden trägt die herausragende Singer-Songwriterin Sigrid Horn durch das ”Paradies”. Sie machte sich viele Gedanken um den Inhalt, lud Künstlerkolleg*innen zum Zusammenarbeiten ein und setzte das Album mit Lebenspartner Felipe Scolfaro Crema um, der sich unter anderem für Sound, Aufnahmen und Klavier verantwortlich zeichnete.

Ein schönes Gespräch am Ort des Geschehens.

Sigrid Horn und Felipe Scolfaro Crema vor dem AKW Zwentendorf
Sigrid Horn und Felipe Scolfaro Crema © Daniela Matejschek
funk tank: War es für dich gruselig, als du das erste Mal hierher gekommen bist?
Sigrid Horn: Das Wort „entrisch“ trifft es für mich besser. Man wird irgendwie von einem Geist, der da Jahrzehnte schläft, überrollt. Aber es gibt wirklich auch sehr gruselige Orte hier. Gleichzeitig ist es sehr spannend, durch die Räume gehen zu können, in denen nie ein Mensch hätte stehen dürfen, wenn das AKW eingeschalten worden wäre.
Du veröffentlichst die Alben „Nest“ und „Paradies“ nahezu gleichzeitig. Also zwei Babys auf einmal, dabei ist dein menschliches erst zwei Jahre alt. Ich schicke voraus, ich würde dir die Frage auch stellen, wenn du ein Mann wärst: Wie habt ihr das geschafft?
Dass die Alben fast zeitgleich rauskommen, war ein bisserl ein Zufall, aber wir hatten einen guten Zeitplan. Nicht einberechnet haben wir, dass ein Kleinkind, das frisch im Kindergarten angefangen hat, ständig krank ist. Trotzdem ist sich alles ausgegangen, dank der Großeltern und der wahnsinnig rücksichtsvollen Mitmusiker*innen, die sich – gefühlt – immer nach uns gerichtet haben.
Ehe wir ins „Paradies“ abtauchen: Was steckt hinter dem Album „Nest“?
Corona war eine Zeit des Rückzugs. Ich war dann schwanger und habe ein Kind gekriegt, das war ein zusätzlicher Rückzug. Das kann sehr schön, aber auch einsam sein, und damit haben viele junge Eltern, vor allem Mütter zu kämpfen. In dieser Zeit habe ich die Lieder geschrieben. „Nest“ steht für mich für beides: für die Isolation und für die Geborgenheit. Erst kürzlich wurde mir bewusst, dass ich in diesem Album sehr oft über das Fliegen singe (lacht).
„Paradies“ hast du mit Felipe Scolfaro Crema umgesetzt. Wie ging es euch mit der engen Zusammenarbeit?
Extrem gut. Ich glaube, jedes Paar hat ein gemeinsames Hobby. Andere gehen Tennis spielen, wir nehmen ein Album auf (lacht). Das erfüllt uns und macht uns Spaß. Die Arbeit an „Paradies“ hat außerdem besonders viel Freude gemacht, weil auch wieder Harfenistin Sarah Metzler und Bernhard Scheiblauer mit Concertina und Ukulele und mit viel Herz dabei waren. Die beiden singen ja auch und spielten schon bei meinen ersten beiden Alben eine sehr wichtige Rolle.
Wie hast du auf die Anfrage für das Konzeptalbum reagiert?
Ich habe lang überlegt. Ist mir das nicht zu groß? Dann wurde mir klar, dass ich ein A-Team dafür brauche. Ich habe mir möglichst viele Blickwinkel auf dieses Haus, seine Geschichte, auf die Themen, die dadurch angestoßen werden, gewünscht. Es gibt viele Umweltlieder auf der Platte, es ist auch eine Reflexion: Was haben wir die letzten 45 Jahre gemacht, wie werden wir die nächsten 45 Jahre weitermachen?
Welchen Blick hattest du davor auf das AKW, wie hat sich dieser möglicherweise verändert?
Österreicher*innen meiner Generation sind mit dem Selbstverständnis aufgewachsen, dass wir gegen Atomenergie sind. Ich hatte sogar als Kind Angst, über die Grenze zu fahren, weil es „woanders“ Atomenergie gab. Richtig bewusst war mir aber nicht, dass das AKW fix fertig war und nur aufs Einschalten gewartet hatte. Aus Singer-Songwriter-Perspektive finde ich das grandios, weil es so viele Geschichten aufmacht. All die Einzelschicksale, die dahinterstecken, faszinieren mich. Das ist ein riesengroßer Schaukasten und diesen zu vertonen, hat sehr viel Spaß gemacht.

Für den gemeinsamen Diskurs ist es so wichtig, sich in andere hineinzuversetzen.

Wie hast du das zusammengesetzt? Drei großartige Lieder kommen von dir, sieben weitere Songs sind Kollaborationen. Magst du über diese ein bisschen was verraten?

(Für die angenehmere Lesbarkeit listen wir hier auf)

Wossa – Ich wusste: Ich brauche ein Lied über die Donau. Sofort hatte ich einen Refrain und die Stimme von Ina Regen im Kopf. Genauso habe ich sie angeschrieben. „Hey, ich mache ein Album über Zwentendorf und schreibe ein Lied über die Donau. Magst du die Donau sein?“ (lacht) „Wossa“ ist fantastisch geworden, eine Hymne für das Wasser, ein moderner Donauwalzer quasi.

Hausmasda – Stefan (Zach, EVN-Pressesprecher, Anm.) hat uns einige Geschichten erzählt, auch die vom Hausmeister, der hier bis zum Schluss seine Runden gedreht hat. Als ich das gehört habe, war für mich klar: Das Lied muss Ernst (Molden, Anm.) schreiben.

Luft – Ein Song von Sarah Bernhardt. Ich habe mir Bernhards (Scheiblauer, Anm.) Songwritingperspektive auf das Ganze gewünscht, weil er immer hinter jede Ecke schaut. Genauso ein Lied hat er geschrieben – mit sehr vielen Fragen, wo aber auch der Charme des Ortes – oder wie er singt: „Zwentenhausen“ – sehr gut herauskommt.

Ohne mi – Dahinter steckt eine spannende Geschichte, die ich mit Yasmo umgesetzt habe. Wir haben die Fleischhauerin aus dem Ort, die beim AKW-Bau täglich 2.000 Wurstsemmeln gemacht hat, mit den Vorarlberger Müttern verknüpft, die gegen das Kraftwerk in Hungerstreik gegangen sind. Sie alle stehen stellvertretend für sehr viele Frauen, die sehr wichtig waren, aber letztendlich aus der Geschichte ausgeklammert wurden und werden.

Instandshaltung – Anna Mabo ließ sich von der „Konservierungsphase“ inspirieren, in der im AKW praktisch nichts passiert ist und die Menschen, die hier gearbeitet haben, sich sieben Jahre fadisiert haben.

Das ist übrigens einer meiner Lieblingssongs, weil Anna Mabo wieder mal ein Ohrwurm gelingt, den ich gleichzeitig melancholisch, aber auch herrlich komisch finde ... Es gibt ja noch zwei Songs ...

In deine Augen – Mwita Mataros Song handelt von der Spaltung der Gesellschaft. Zeitzeugen erzählen, dass man über das AKW nicht mehr mit dem Cousin am Tisch reden konnte. Die Situation damals hat uns sehr an die Corona-Zeit erinnert.

Morgen – Julia Lacherstorfer hat eine an Björk erinnernde, sphärische Ballade geschrieben, in der sie sich die Frage stellt: Ist es vielleicht schon zu spät, oder können wir noch was machen?

Ist es schon zu spät?

Für viele Sachen ist es zu spät, aber fürs Aufgeben ist es immer zu früh. Wir müssen weiterhin Menschen aufrütteln, aber: Das Tun auf individueller Ebene allein ist zu wenig. Es sind große politische Entscheidungen notwendig, um das Ruder herumzureißen. Gefragt ist auch das Engagement der Unternehmen. Gerade deswegen finde ich es super, dass die EVN uns gebeten hat: Macht dieses Konzeptalbum zu 45 Jahre Volksabstimmung AKW.
Ich befürchte, die nächste Generation wird den ärgsten Umschwung erleben. Meine Tochter wird wahrscheinlich in Österreich keinen Gletscher mehr sehen, und vieles, das ich erleben durfte, nicht mehr erleben. Wir möchten ihr möglichst viel zeigen, vor allem die Wertigkeit und Wichtigkeit der Natur und Umwelt.

Woher weiß man, was das Richtige ist?

Das ist die große philosophische Frage, jede*r versucht sich einen Kompass zurechtzulegen. Auch in Zwentendorf gibt es keine einfachen Antworten. Immerhin wurde als Ersatz für das AKW ein Kohlekraftwerk gebaut (nicht mehr aktiv, Anm.).
Wir müssen jeden Tag mutig sein und die eigenen Überzeugungen hinterfragen. Die Menschen hören dann auf, miteinander zu reden, wenn sie das nicht mehr tun. Dann werden Mauern hochgezogen und es gibt keine Empathie mehr.
Für den gemeinsamen Diskurs ist es so wichtig, sich in andere hineinzuversetzen. Ich glaube, es liegt auch am Mangel an Empathie, warum viele noch immer die Klimakatastrophe nicht ernst nehmen. Wir sind nicht die ersten, die darunter leiden, aber man kann schon auch dafür Empathie empfinden, dass die Natur leidet.

Furchterregend. Und trotzdem möchte ich das Gespräch ungern so traurig beenden …

Darum heißt es auch „Paradies“! Es geht darum, es zu erhalten. Aber der Titel ist vielschichtig. Der Begriff „Paradies“ geht immer mit Versprechungen einher. Sowohl die Gegner*innen des AKW als auch die Befürworter*innen haben als Ergebnis der Volksabstimmung das Paradies versprochen. Egal, wie es ausgegangen wäre, das Paradies wäre nicht gekommen.
Es gibt keine einfachen Antworten, denn die gibt es nie, und es gibt immer viele Aspekte zu bedenken. Genau das müssen wir auch an unsere Kinder weitergeben und selbst nie müde werden, uns auch selbst zu hinterfragen.

Sigrid Horn

  • 1990 Sigrid Horn kommt auf die Welt, wächst im Mostviertel auf
  • 2018 Debütalbum „Sog i bin weg“
  • 2019 Sieg FM4-Protestsongcontest mit „Baun“ gegen die Verbauung des ländlichen Raums
  • 2020 Album „I bleib do“
  • 2021 Geburt der gemeinsamen Tochter mit Felipe Scolfaro Crema &
    Hubert von Goisern Kulturpreis
  • 2023 Album „Nest“ & „Paradies“ (Kollaboration mit vielen Künstlerkolleg*innen)

AKW Zwentendorf 

  • 1972–1976 Bauphase AKW Zwentendorf
  • 1975–1978 Protestbewegung
  • 5. November 1978 Volksabstimmung über Inbetriebnahme
  • 1979 Vinyl „Künstler gegen Zwentendorf“ mit Georg Danzer, Erika Pluhar u.v.m.
  • 1978–1985 Konservierungsbetrieb
  • 1999 Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich
  • 2005 EVN kauft das AKW Zwentendorf
  • Seit 2010 Besichtigung nach Voranmeldung möglich

Event-Tipp: „Paradies – ein Jubiläumsalbum“ – Die große Präsentation im Wiener Konzerthaus am 22. April 2024 um 19.30 Uhr mit Sigrid Horn, Ernst Molden, Ina Regen, Anna Mabo, Yasmo u. a. 

Website Sigrid Horn

Portrait Viktória Kery-Erdélyi
Viktória Kery-Erdélyi
studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft und ist freiberufliche Journalistin in der Magazinbranche.

4 Kommentare

  1. Sigrid Horn ist mir musikalisch zum ersten Male begegnet als sie mit der Band Wosisg den mir als Deutschen unbekannten Erwin (Pröll) besang. Ich fragte mich dann auch „wer zum Teufel ist der Erwin?“ und lernte in der Folge einiges über die österreichische Politik.
    Über Zwentendorf wußte ich bislang auch nichts, dann kam diese schöne Platte raus. Wieder ein interessanter Blick in die österreichische Geschichte. Ein fertiges Atomkraftwerk, welches nicht ans Netz geht ist wohl weltweit einmalig. Eine sehr gute LP, wobei mich Nest mehr berührt. Danke für das informative Interview.

    • Lieber Peter, vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre spannenden Gedanken! Wir freuen uns, dass Sie sich freuen! Bis bald und beste Grüße, die funk tank-Redaktion

  2. So kommt man von einem Ast auf dem anderen.
    Wir, meine frau und ich, sind in 2021 umgesiedelt aus der Niederlande nach Katsdorf im Mühlviertel. Weil ein Sohn in Linz wohnt und wir näher bei unsrem Enkelkind sein möchten.
    Ich habe ein Kursus Hybrid-Deutsch (also Dialekt) am Wissenturm in Linz gemacht und dabei kam das Lied „Radl“ von Sigrid Horn vorbei. Das hat mir sehr beeindruckt, weil es universal ist.
    Und auf der Suche nach Liedtexten von Sigrid Horn (noch nicht gefunden) kam ich auf der AKW Geschichte. Wusste ich nicht und faszinierend zu lesen.

    • Lieber Peter, wir freuen uns sehr, dass Sie unseren Artikel gefunden haben und er Ihr Interesse erweckt hat! Ganz liebe Grüße, die funk tank-Redaktion


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