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„Zwischen männlichem und weiblichem Humor gibt es null Unterschied“

Michael Niavarani, Viktor Gernot, Katharina Dorian, Jenny Frankl und Ariana Schirasi-Fard im Gespräch über die Hürden für Komikerinnen, männliche Brüste und seichte Schlager aus der Feder großer Texter.
Schlageranfall ORF u. a. mit Niavarani, Gernot und Frankl
© ORF/Hoanzl/Nadine Studeny

Wenn man ein Pressegespräch besucht, bei dem Michael Niavarani mit dabei ist, dann ist eines gewiss: Spätestens nach ein paar Minuten wird schallend gelacht. So auch bei der Präsentation von „Schlageranfall“, einem Liederabend, bei dem der Name Programm ist: Der „Nia“ macht wieder einmal gemeinsame Sache mit seinem alten Spezl Viktor Gernot und hat auch die drei Damen aus dem Simpl-Ensemble, Katharina Dorian, Jenny Frankl und Ariana Schirasi-Fard, ins Boot geholt. Gemeinsam mit einer fünfköpfigen Band präsentieren sie ihre Lieblingsschlager von Peter Alexander bis Caterina Valente. Zu sehen ist das Ganze am 30. Dezember im ORF. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um mit den drei jüngeren Damen und den beiden älteren Herren nicht nur über Schlager zu sprechen, sondern auch über die Gründe für den Mangel an erfolgreichen Frauen auf der Kabarettbühne. Zwischen schallendem Gelächter und Ulkereien kamen dabei auch recht ernsthafte Argumente zutage.

funk tank: Ich frage für eine Freundin: Wie ordinär wird es, wenn Michael Niavarani mit dabei ist? Schlager ist ja doch eher eine saubere Angelegenheit.

(Allgemeines Gelächter in der Runde.)

Viktor Gernot: Die Lieder sind keimfrei. Dazwischen ist es leicht angepatzt, sagen wir es mal so.
Michael Niavarani: Ja, wobei es sich tatsächlich in Grenzen hält.
Jenny Frankl: Für deine Verhältnisse auf jeden Fall! Obwohl . . .
Niavarani: Was?
Frankl: Na, in der letzten Nummer sind wir ja alle fast nackt. Wo ihr nur das Handtuch anhabt.
Niavarani: Ja, es ist eigentlich fast pornografisch.
Gernot: Ich hab die Szene verdrängt, da haben wir ja wirklich fast nix an.
Niavarani: Da sind wir oben ohne – die Herren.
Frankl: Aber die haben größere Brüste als wir.

(Niavarani brüllt vor Lachen.)

Niavarani: Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie neidisch die drei Damen auf meine Brüste sind! Weil sie ja auch so behaart sind.

Zurück zum Schlager, bitte. Wenn man Schlager sagt, denken die einen an Peter Alexander und Caterina Valente und die anderen an Vanessa May. Liegen da Welten dazwischen oder doch nicht?

Gernot: Ich behaupte, dass früher die Leute, die Schlager produziert haben, von besonderer Güte waren. Da haben die besten Autor*innen halt drei alberne Verse gedichtet, aber das waren Leute, die sonst Theaterstücke oder Filmskripts geschrieben haben. Und die Leute, die das arrangiert haben, haben sonst Filmmusik gemacht. Und die Orchestermusiker*innen waren die besten, die man damals für Geld haben konnte. Und auch bei den Interpretinnen und Interpreten hast du kein Autotuning gebraucht oder irgendwelche Verschönerungsgeschichten im Tonstudio – das waren Profis, die jederzeit bei einer Theaterproduktion mitmachen hätten können. Hinter den kleinen, albernen Geschichten stand also großes Können, großes Kino. Das Ganze immer mit einem Augenzwinkern. Und wenn es um Liebesdinge oder Erotik gegangen ist, dann war das immer nur Andeutung, das Maximum war, dass ein Kuss als Kuss ausgesprochen wurde, sonst waren es Metaphern. Es gab viele, viele Rhythmen, es war ja auch ein Spiegel der Tanzmusik dieser Zeit, von Walzer über Latin bis hin zu allen Vier-Viertel-Takten, die es gibt. Und jetzt geht alles mit demselben nz-nz-nz-Beat durch, damit der Diskjockey nicht überlegen muss, wenn er die nächste Nummer auflegt. Also damals ein viel größerer Reichtum.

Und waren die Texte wirklich so seicht, wie es sich anhört, oder habt ihr dann doch auch Tiefen gehört? Wird der Schlager inhaltlich unterschätzt?

Niavarani: Es geht oft um nix. Was man dem Schlager vorwirft, ist, dass er sich nicht kritisch mit den Themen der Zeit auseinandersetzt. Aber was ist so schlecht daran? Vielleicht möchte man manchmal einfach nicht von aktuellen Problemen belästigt werden.
Gernot: Es gibt schon auch kritische Nummern: „Die süßesten Früchte“ erzählt von der Kluft zwischen Arm und Reich, „Zwei kleine Italiener“ von der Sehnsucht des Gastarbeiters nach der Heimat im unfreundlichen Deutschland.

Umgekehrt gibt es ja auch den Metoo-Schlager schlechthin: „Rote Lippen soll man küssen, denn zum Küssen sind sie da“ – wer heute ein Lied veröffentlichen würde, in dem er eine Frau einfach küsst, weil sie ihm gefällt, würde wohl medial gesteinigt werden.

Niavarani: Er singt ja nicht, dass sie sich gewehrt hat – im Gegensatz zu „Delilah“, einem Lied über einen Femizid, in dem er auch noch sagt, dass sie schuld ist: „My, my my Delilah, why, why, why Delilah?“ Warum hast du mich so weit gebracht, dass ich dich abstechen musste? Das kann man wirklich nimmer singen.
Gernot: Und in der zweiten Strophe von „Rote Lippen“ sind sie verheiratet, es gibt also ein Happy End. Und was hätte die Geschichte erzählt, bei dieser unglaublichen Empörungsbereitschaft heute? Wenn sie ihn küsst, dann wäre das okay, dann würden viele sagen: Die starke junge Frau ergreift die Initiative, das ist cool. Beim Mann ist es ein Übergriff. Aber du kannst davon ausgehen: Wir Männer wollen immer.
Frankl: (Lacht laut.) Ja, das ist ja das Problem! Aber wir haben dahingehend schon die Lieder untersucht, wir stellen uns nicht unreflektiert auf die Bühne und thematisieren auch Worte, die man heute nicht mehr benutzt. Da gibt es zum Beispiel das Lied, dessen Titel wir nie ausgesprochen haben: „Da sprach der alte Häuptling der . . .“
Katharina Dorian: Außerdem muss man auch ganz ehrlich sagen: Es ist ja nicht so, als ob jeder heutige Popsong oder jedes andere Genre sich ausschließlich um tiefgründige, hochpolitische Themen drehen würde. Da geht es genauso um Liebesgeschichten, und das mit teilweise vier Worten.
Gernot: Und der Liedtext ist immer nur ein Teil des Ganzen, ein Lied ist ein Arrangement, eine Orchestrierung, eine Interpretation, und dann ist da noch die Erzählweise mit der Melodie. Ein Lebensgefühl oder die Qualität einer Nummer überträgt sich oft einfach nur über den geilen Song.
Niavarani: Wir finden es total in Ordnung, wenn die Menschen einfach zwei Stunden lang einfach Spaß haben und sich freuen, dass wir diese Lieder singen. Das ist schon sehr viel und sehr schwer zu schaffen.

Schlageranfall im ORF mit u. a. Niavarani, Gernot und Frankl
© ORF/Hoanzl/Nadine Studeny
Wer ist euer Zielpublikum?

Niavarani: Alle, die Karten kaufen.
Frankl: Bei unseren beiden Herren hier sind es die Damen 60 plus.
Gernot: (In Richtung Katharina Dorian, Jenny Frankl und Ariana Schirasi-Fard.) Und für alle anderen haben wir euch eingeladen.
Ariana Schirasi-Fard: Wobei wir zu meiner Überraschung bisher doch auch ein relativ junges Publikum dabei hatten.
Gernot: Auf jeden Fall sind viele mit uns mitgealtert, wir sind ja jetzt auch schon drei Jahrzehnte auf der Bühne.
Niavarani: Es gibt Menschen, die mich schon im Graumann-Theater gesehen haben. Und ich glaube, die sind so treu geblieben, weil sie sich denken: „Jetzt geh ich noch einmal hin, weil irgendwann müssen die doch was machen, was wirklich gut ist.“
Gernot: Inzwischen ist es wie bei den Rolling Stones: Es könnte das letzte Medley sein.

(Schallendes Lachen am Tisch.)

Auf der Bühne seid ihr drei Frauen und zwei Männer . . .

Schirasi-Fard: . . . und die ausschließlich männliche Band.
Niavarani: Und wir haben auch nicht nach Talent gesucht, sondern nach Geschlechtsteil.

Aber zumindest am Mikrofon gibt es keinen Männerüberhang. Und auch die Simpl-Revue ist weiblich gut besetzt. Aber generell fällt mir in der Szene nicht mehr als eine Handvoll Kabarettistinnen ein, die ein ähnliches Standing haben wie Michael Niavarani, Viktor Gernot und doch gut zwei Dutzend andere Männer. Woran liegt das?

Niavarani: Dass es weniger Frauen gibt, die so berühmt sind und Kabarett machen.
Frankl: Aber woran liegt das, das ist die Frage?
Gernot: Ich behaupte, dass Humor etwas ist, was Buben sehr früh als machtvolles Mittel erkennen, das viele ganz früh, schon im Kindergarten, bewusst einsetzen. Weil sie draufkommen, sich über sich selbst und andere lustig zu machen, die anderen zum Kudern zu bringen, ist die einzige Chance, wahrgenommen zu werden.
Frankl: Und den Frauen wird immer schon erklärt, wie sie zu sein haben: sehr brav, nicht zu laut lachen und schön sein. Und ich glaube, wir schleppen das bis heute mit, sodass eben Frauen nicht auf die Bühne gehen und ihre Wampe herzeigen (Seitenblick auf Niavarani.), weil sie von der Gesellschaft sehr lange gehört haben, dass das nicht gut ist. Wenn das ein Mann macht, ist das aber cool und lustig. Würden die Frauen genauso selbstbewusst hervortreten – aber dazu gehört eben dieses ganze Body-Mind-Set, das eben so lange mitgeschleppt wurde und vielleicht jetzt endlich aufgebrochen wird –, dann wäre das genauso lustig. Vielleicht liegt es auch daran, dass man sich als Frau nicht so vorzupreschen traut, wie die Männer das ja schon lange mitbekommen haben, dass sie das dürfen. Und man hat ja auch das Gegenüber: Das Publikum ist bei einem Mann ganz angetan, wenn er das macht, bei einer Frau hingegen vielleicht ein bissl irritiert: Warum versteckt sie sich nicht, wenn sie zu viele Kilos hat?
Schirasi-Fard: Überleg einmal, wenn wir uns irgendwelche Reels schicken: Unser Humor ist ein anderer, wir lachen über andere Dinge. Und ich glaube, dass die breite Masse gewohnt ist, über Männerthemen zu lachen und nicht über Frauenthemen. Weil sie oft gar nicht wissen, warum wir etwas lustig finden.
Dorian: Es war ja auch lange Etikette, dass Frauen bei Tisch über Witze von Männern lachen sollen, aber bitte bloß nicht versuchen sollen, selber welche zu machen.
Niavarani: Das war eine herrliche Zeit! (Allgemeines Gelächter, weil die Damen genau wissen, dass er es nicht so meint – oder?)
Dorian: Und wenn einem das so eingetrichtert wird . . . Das sind alles so Zahnrädchen, die ineinandergreifen.
Niavarani: (Jetzt wieder ernst.) Wenn man sich die großen Komikerinnen anschaut, dann erkennt man eindeutig, dass es zwischen einem männlichen und einem weiblichen Humor null Unterschied gibt. Es ist tatsächlich so: Entweder ist etwas lustig oder es ist nicht lustig. Das ist ein mathematisches Gesetz, und es ist scheißegal, ob das ein Mann oder eine Frau macht. So. Jetzt aber kommt es, wie Jenny sagt, auf die Rezeption durch das Publikum an. Und ich habe mir diese Frage immer schon gestellt, wenn ich am Broadway eine Carol Burnett oder eine Tina Fey gesehen habe, die unfassbar lustig sind . . .
Gernot: Aber die sind alle dünn.
Niavarani: Naja, eine Frau kann ihre Wampe nicht herzeigen, wenn sie keine hat. Jedenfalls hab ich mich immer gefragt: Warum ist das bei uns so schwierig? Warum gibt es bei uns so wenige erfolgreiche Komikerinnen? Und es liegt tatsächlich an der Rezeption. Die Komödie ist ja immer etwas Zerstörerisches, es ist immer lustig, wenn was schiefgeht, wenn was kaputtgeht, das ist eigentlich extrem negativ, wenn was passiert. Und es ist schon richtig, von den Frauen wurde immer verlangt, sie sollen die Familie zusammenhalten, was Gutes kochen, schön sein, dem Mann den Rücken freihalten und so weiter – diese ganze patriarchalische Struktur ist der Grund, weshalb es so wenige erfolgreiche Komikerinnen gibt. Nicht, weil Frauen nicht lustig wären. Es ist vollkommen egal, welches Geschlechtsteil man zwischen den Beinen hat, wenn man auf der Bühne lustig ist. Es muss auch oft nicht das eigene sein.

(Jenny Frankl zerkugelt sich vor Lachen.)

Schirasi-Fard: Aber wenn du dir die ganzen Rom-Coms anschaust, dann sollen Frauen in erster Linie die Schöne sein, die angebetet wird. Oder aber ein lustiger Sidekick, und das sind dann nicht die Schönen. Weil die sollen ja bitte nicht ablenken von der Schönen.

Und lustig auf eigene Kosten. Gerne auch als Blondinen-Witz.

Frankl: (Schaut kurz irritiert.)
Niavarani: Die Jenny versteht’s net, die is blond.

(Allgemeines Gelächter.)

Schlageranfall im ORF mit u. a. Niavarani, Gernot und Frankl
© ORF/Hoanzl/Nadine Studeny

Diese ganze patriarchalische Struktur ist der Grund, weshalb es so wenige erfolgreiche Komikerinnen gibt. Nicht, weil Frauen nicht lustig wären. Es ist vollkommen egal, welches Geschlechtsteil man zwischen den Beinen hat, wenn man auf der Bühne lustig ist. Es muss auch oft nicht das eigene sein.

Aber im Ernst, wie stehst du als blonde Frau zu Blondinen-Witzen?

Frankl: Finde ich super. Man darf einfach niemanden ausschließen. Wenn man Witze macht, gehören alle inkludiert. Man darf über alle Witze machen, man muss es einfach charmant und gut verpacken. Und der klassische Blondinen-Witz, nun ja . . .

. . . unterscheidet sich im Grunde nicht vom Burgenländer-Witz, Ostfriesen-Witz, . . .

Frankl: Ja, scheißegal. Ich lach meistens über Blondinen-Witze, weil sie als Witze an sich lustig sind. Da kannst du ja einfügen, was du willst.

Das hat Otto Waalkes in „7 Zwerge“ mit den Schwarzhaarigen-Witzen vorgemacht.

Frankl: Genau. Hauptsache, der Witz selbst ist gut.

TV-Tipp: Am Montag, 30. Dezember 2024, werden zur Primetime um 20:15 Uhr in ORF 1 zahlreiche Schlager aus den Fünfzigern und Sechzigern gesungen – und kommentiert. Die Kabarett-Urgesteine Michael Niavarani und Viktor Gernot gestalten den 90-minütigen Abend gemeinsam mit Katharina Dorian, Jenny Frankl und Ariana Schirasi-Fard sowie der Band „Best Friends“.

Aufgezeichnet wurde der „Schlageranfall“ in Niavaranis Globe Wien, mit dem er heuer ein rundes Jubiläum gefeiert hat: Michael Niavarani ist seit zehn Jahren Hausherr in seinem Theater in St. Marx – zusätzlich zum ebenfalls von ihm gegründeten Theater im Park, das heuer seine bereits fünfte Saison hatte, und zum Kabarett Simpl, das er seit 2019 besitzt. Im Simpl ist er groß geworden, seinen ersten Auftritt dort hatte der 1968 geborene Schauspieler im Jahr 1989. Bereits 1993 wurde er zum ersten Mal künstlerischer Leiter, damals noch unter Hausherr Albert Schmidleitner. Die aktuelle Simpl-Revue „Paradies dringend gesucht“ hat er gemeinsam mit Jenny Frankl geschrieben, die ebenso wie Katharina Dorian und Ariana Schirasi-Fard zum aktuellen Simpl-Ensemble gehört.

Michael Niavarani / Viktor Gernot / Jennifer Frankl / Katharina Dorian / Ariana Schirasi-Fard

Portrait Redakteur Mathias Ziegler
Mathias Ziegler
ist seit seiner Jugend Stammgast im Kabarett. Der versierte Redakteur und Podcast-Host baute bei der Wiener Zeitung die Kabarettberichterstattung mit auf und ist der Szene stark verbunden geblieben.

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