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„Wie gut, dass es das gibt!“

Diesen Satz musste Antonia Stabinger laut ausrufen, als sie in der Ausbildung zur Pflegemama saß. Wie sonst bekämen Kinder eine zweite Chance auf Familie, wenn die erste ihnen keine Sicherheit und Geborgenheit geben konnte? Warum eine Kabarettistin und ein Klinischer Psychologe einen Podcast starteten …
Kabarettistin und Pflegemama Antonia Stabinger mit ihrer Tochter
Kabarettistin und Pflegemama Antonia Stabinger mit ihrer Tochter © privat

Sie trinkt aus einem Gurkenglas, hinter ihr drängt sich charmant eine Leiter ins Rampenlicht: Die Kabarettistin Antonia Stabinger hat alle Hände voll zu tun, um ihr neues Zuhause in Wien einzurichten – mit einem extra Zimmer für ihre Tochter. Ohne Babybauch und ohne viel Trara ist sie Mama geworden und nimmt sich trotz Baustellenstress Zeit, um uns davon zu erzählen. Das ist mehrfach bemerkenswert, sonst kann sie Interviewfragen zum Privatleben gar nicht leiden.

An ihrer Seite treffen wir Ludwig Krausneker, er ist Klinischer Psychologe und Pflegefamilienberater bei affido, einer gemeinsamen Einrichtung des Pflegeelternvereins Steiermark und der Gesellschaft für steirische Kinderdörfer. Gemeinsam moderieren sie seit Kurzem den Podcast „Kreisrund mit Ecken“, der so fesselnd und bewegend ist, dass ich zuletzt mitten in der Nacht trotz Ankunft daheim nicht aus dem Auto steigen wollte, ehe die Folge zu Ende war.

funk tank: Antonia, kaum jemand wusste davon – und dann wurdest du plötzlich Mama, nämlich Pflegemama. Wie fing das an?

Antonia Stabinger: Meine Tochter ist am 25. Juni vor einem Jahr bei mir eingezogen. Dazu gibt es eine schöne Anekdote: Am Abend davor war ich beim „Zusperrfest“ im Kabarett Niedermair. Da treffen sich viele Kolleg*innen, danach ist Sommerpause. Davor habe ich sehr wenigen Leuten erzählt, dass ich eine Pflegetochter bekomme – so wie man meist nur wenigen erzählt, wenn man frisch schwanger ist. Dann stand ich dort aufgeregt mit einem weißen Spritzer in der einen Hand und einer Zigarette in der anderen – ich rauche ab und zu – und habe gesagt: „Morgen bekomme ich ein Kind!“ Daraufhin gab es irritierte Blicke, abwechselnd auf mein Glas, meine Zigarette und meinen Bauch – das war sehr unterhaltsam.

Und am nächsten Tag ist dann tatsächlich meine Tochter eingezogen und ich war auf einen extrem herausfordernden Sommer eingestellt. In der Ausbildung wurde ich darauf vorbereitet, dass man meist die Wut des Kindes abbekommt, die eigentlich den bisherigen, „verschwundenen“ Bezugspersonen gilt. Der Sommer war dann aber tatsächlich halb so wild. Ich habe mich zurückgezogen, war ein paar Wochen ausschließlich für das Kind da, so wie uns das in der Ausbildung empfohlen wurde. Anfangs habe beispielsweise nur ich sie gehalten, damit sie versteht: Ich bin ihr neues Zuhause, ihr Anker. Es war ein schöner Sommer: Wir waren viel draußen, haben alle aus dem Familien- und Freundeskreis getroffen, die sie kennenlernen wollten, und ganz viel Zeit zu zweit verbracht.

Wieso dieser mutige Schritt?

Ich hatte das Bedürfnis, etwas Soziales zu machen. So, dass ich wirklich das Gefühl habe, ich verändere tatsächlich etwas. Als ich dann im Grundkurs der Wiener MA11 (Kinder- und Jugendhilfe, Referat für Adoptiv- und Pflegekinder, Anm.) gesessen bin, mit lauter netten Menschen, habe ich öfter laut sagen müssen: „Wie gut, dass es das gibt!“ – Stellen wir uns vor, das gäbe es nicht, es käme kein Jugendamt, um Kinder aus Gefahrensituationen zu holen, und sie würden keine zweite Chance bekommen.

Die Schlagzeilen werden immer verrückter, es herrschen Kriege, Menschen ertrinken im Mittelmeer – all das ist schwer auszuhalten und zu integrieren. Ich glaube, es gibt mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen: Entweder man verdrängt es, man leidet – oder tut eben etwas, bei dem man das Gefühl hat, es hilft. Egoistisch gesagt: Es funktioniert. Ich habe heute das Gefühl, dass ich zumindest das Leben einer Person signifikant besser mache.

Ich wünsche mir für mein Kind, dass ich es schaffe, dass sie alles bekommt, was sie braucht, um sich zu entfalten, um so zu werden, wie sie ist.

Ludwig, wann kommen Kinder von ihren Familien weg?

Ludwig Krausneker: Es muss wirklich „viel“ passieren, ehe Kinder aus ihrem Familiensystem herausgenommen werden. Wir wissen: Das Beste ist, wenn Kinder bei ihren Herkunftsfamilien aufwachsen. Es sind triftige Gründe, wenn das nicht mehr geht, beispielsweise wegen Gewalt oder grober Vernachlässigung.

… das hinterlässt bestimmt auch seelische Wunden und Narben bei Kindern, wie können Pflegefamilien damit umgehen?

Dieser Theorie folgend, müssten alle Kinder- und Jugendpsychiatrien nur mit Pflegekindern voll sein – und das ist nicht der Fall. Aus der Herkunftsfamilie herausgenommen werden zu müssen, ist natürlich kein idealer Start; einige Kinder stecken das gut weg, andere brauchen vielleicht etwas mehr Unterstützung. Auch deswegen gibt es Einrichtungen wie affido: Durch unsere enge Begleitung kann man sehr viel kompensieren, das gelingt ganz vielen Familien und in vielen Bereichen.

Manchmal bekommt ein Kind im Krankenhaus eine Pflegemama bzw. einen Pflegepapa, weil es schon klar ist, dass nur so ein sicheres Umfeld garantiert werden kann – und um dem Neugeborenen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

Moodbild Familie
© Juliane Liebermann/Unsplash
Antonia, deine Tochter war neun Monate alt, als sie zu dir kam. Wieso keine Adoption?

Für Adoption gibt es meist lange Wartezeiten und man ist schnell zu alt dafür. Für mich macht das Pflegesystem mehr Sinn. Außerdem ist es durchaus angenehm, wenn man Unterstützung bekommt – ich habe das gerne, wenn mich mein MA11-Sozialarbeiter regelmäßig fragt: „Frau Stabinger, wie geht es Ihnen und Ihrem Kind?“ Natürlich ist er auch da, um zu kontrollieren, dass mein Kind bei mir sicher und gut aufgehoben ist.

Was waren deine größten Sorgen?

Dass meine Tochter wieder zu ihrer leiblichen Mutter zurückkommt. Ich habe erst vor Kurzem wieder über den Terminus Pflegemutter nachgedacht; er klingt nach einer temporären Betreuung, nicht nach echten Eltern. Aber das stimmt nicht. Ich bin ein vollwertiger Elternteil (auf dem Papier bis zum 18. Lebensjahr, Anm.). Ich habe im Zuge der Ausbildung erfahren, dass nur 1 bis 3 Prozent in ihre Herkunftsfamilien zurückgehen. Das war für mich ein Risiko, das ich bereit war, einzugehen. Aber wenn das Kind dann eingezogen ist, sind auch 1 bis 3 Prozent nicht ohne. Ich persönlich habe es für mich jetzt eingeordnet als etwas, das manchmal im Leben passieren kann und das man nicht kontrollieren kann – einen schlimmen Unfall zum Beispiel. Das gehört eben dazu. Es wurde uns ausdrücklich gesagt: Wenn das unvorstellbar ist, dass das Kind in die Herkunftsfamilie zurückgeht, darf man es nicht machen. Man hat uns durchaus schockierende Fallbeispiele erzählt; aber es wurde weder schwarz gemalt, noch schöngeredet.

Das Interessante nach einem Jahr ist, dass der soziale Aspekt, also meine eigentliche Motivation, komplett in den Hintergrund gerückt ist. Es ist jetzt einfach mein Kind – und sie ist ein so cooles Kind (sehr strahlend)! Es ist natürlich auch anstrengend und spannend, welche Seiten es in einem herausholt. Ich habe neue Aspekte über mich gelernt (lacht)!

Welche?

Wie wütend ich werden kann. Dass ich so gechallenged sein kann, dass ich aus dem Raum gehen muss, um kurz zu schreien (lacht)! Aber um meine Vorbereitung und die Ausbildung beneiden mich oft Eltern mit leiblichen Kindern. Ein „klassisches“ Heteropaar macht sich vorher oft nicht allzu viele Gedanken. Wer setzt sich zehn Monate in einen Kurs, um zu reflektieren: Will ich das wirklich? Geht es sich finanziell, organisatorisch und logistisch aus? Ob für gleichgeschlechtliche Paare oder Alleinerziehende, für alle, die vom Modell Vater-Mutter-Kind abweichen, ist diese Entscheidung langwierig und aufwändig. Das hat aber vielleicht auch Vorteile bei einem so großen, existenziellen Thema, bei der man ja immerhin die Verantwortung für einen Menschen übernimmt. Das ist ja keine Anschaffung von einem Gerät, einem neuen Handy. Es gibt da Unterschiede! Achtung, ein Kind kann man zum Beispiel weder muten noch abschalten!

Psychologe Ludwig Krausneker und Kabarettistin Antonia Stabinger
Psychologe Ludwig Krausneker und Kabarettistin Antonia Stabinger © affido

Wir wünschen uns, dass es mehr Bewusstsein dafür gibt und dass Pflegefamilie als normale Familienform in den Köpfen Einzug hält.

Ihr habt im Mai mit dem Podcast „Kreisrund mit Ecken“ gestartet. Mit welchen Zielen?

Ludwig: Vor allem um Werbung für dieses Modell zu machen, weil es viel zu wenig bekannt ist. Wir wollen Pflegefamilien auch eine gewisse Bühne geben, Pflegemamas und -papas erfüllen rund um die Uhr eine sehr wichtige Aufgabe. Wir können ganz klar sagen: Es gibt mehr Pflegekinder, als es Plätze gibt. Wir haben uns vorgenommen, jene Gründe zu ändern, die wir ändern können. Dazu gehört es, Ängste und Vorbehalte zu nehmen. Wir wünschen uns, dass es mehr Bewusstsein dafür gibt und dass Pflegefamilie als normale Familienform in den Köpfen Einzug hält.

Antonia, wie hat sich dein Leben verändert?

Ich habe zuvor viel gearbeitet, weil mein Beruf auch mein Hobby ist. Aber in den letzten Jahren habe ich Lust bekommen, auch eine andere Art von Arbeit zu machen – Care-Arbeit. Und mit meinem Kind Zeit zu verbringen, gefällt mir wirklich sehr gut! Was nervig ist, ist der Haushalt: Die ganze Zeit kochen, putzen, Wäsche waschen, wegräumen, … – das ist verzichtbar. Ich verstehe jetzt noch mehr, warum jahrhundertelang der Hälfte der Gesellschaft eingeredet wurde: Ihr seid dazu geboren, diese Arbeit gratis zu machen. Überhaupt nicht fair, aber ich verstehe, dass das echt praktisch war.

Wer sind eure Gesprächspartner*innen beim Podcast?

Ludwig: Uns ist eine Mischung aus Pflegemamas, -papas und -familien wichtig – und ebenso aus Professionist*innen, um möglichst viel Einblick in das Modell Pflegefamilie zu geben. Wir haben bereits sehr unterschiedliche Gäst*innen getroffen und obwohl es mein Beruf ist, berühren auch mich ihre Geschichten sehr. Jede ist individuell, so wie jedes Kind und jede Familie unterschiedlich ist; wir hören – mit all ihren Höhen und Tiefen – viele Erfolgsgeschichten voller schöner Momente. Schon unsere erste Gästin, eine Ärztin mit zwei Pflegekindern, hat eine so ansteckende Art.

Mood Podcast "Kreisrund mit Ecken"
© affido
Was brauchen Kinder?

Ludwig: Das ist ein sehr hoher Anspruch an Eltern, aber vor allem Verständnis für die Kinder – für ihr Erleben und ihre Herkunft. Sie brauchen Beziehungskonstanz, Wertschätzung und bedingungslose Liebe. Die bräuchten auch Eltern …

Antonia: Wer gibt ihnen die? Das Kind sicher nicht, das Kind stellt viele Bedingungen (lacht). Ich bin neu in dem Business, aber vom Gefühl her würde ich auch sagen: Kinder brauchen Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist, etwas tun zu müssen – sie brauchen eine Begleitung beim Aufwachsen.
Ich wünsche mir für mein Kind, dass ich es schaffe, dass sie alles bekommt, was sie braucht, um sich zu entfalten, um so zu werden, wie sie ist. Ich wünsche mir höchstens, dass sie später in keinem menschenverachtenden Beruf arbeitet, aber davon abgesehen soll sie bitte werden, was sie will.

Der Podcast „Kreisrund mit Ecken“ ist ein kleines A bis Z für alle, die in die vielfältige Welt von Pflegefamilien eintauchen wollen. Die vom Verein affido initiierte Gesprächsreihe wurde im Mai 2024 gestartet, jeden Mittwoch erscheint eine neue Folge. Dabei wechseln einander kurze, informative „Nachgefragt“-Sendungen und Gespräche mit den beiden Hosts Ludwig Krausneker und Antonia Stabinger ab. Der Psychologe und die Kabarettistin und Pflegemama plaudern dabei mit Pflegefamilien, Berater*innen und Expert*innen über das Schöne und die Herausforderungen der besonderen Familienform – jeweils mit ganz viel Gänsehaut- und Lerngarantie.

Antonia Stabinger ist Kabarettistin und seit 2009 erfolgreich mit dem mehrfach ausgezeichneten Kabarett-Duo „Flüsterzweieck“ in Österreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs. Sie gastiert regelmäßig in ORF-Shows wie „Was gibt es Neues?“ oder „Pratersterne“, für FM4 schreibt und spricht sie die Politsatire-Kolumne „Die Zudeckerin“ und produziert Hörspiele mit dem Kollektiv „Das magische Auge“. Im Herbst 2024 präsentiert sie ihr erstes Solo-Programm „Angenehm“. Seit einem Jahr ist sie Pflegemama einer heute knapp zwei Jahre alten Tochter.

Ludwig Krausneker studierte Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und absolvierte parallel das Psychotherapeutische Propädeutikum. Die klinische Ausbildung machte er an einer Kinder- und Jugend-Psychosomatik-Abteilung in Oberösterreich. Seit 2023 ist Krausneker bei affido in der Steiermark als Pflegefamilienberater und Psychologe tätig.

Podcast

Antonia Stabinger

Infos Pflegefamilie

Portrait Viktória Kery-Erdélyi
Viktória Kery-Erdélyi
studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft und ist freiberufliche Journalistin in der Magazinbranche.

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