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„Wir müssen Mut ergreifen und von Sparerinnen zu Investorinnen werden“

Marietta Babos berät mit ihrem Verein „Damensache“ Frauen jedes Alters hinsichtlich finanzieller Freiheit und Zukunft, sie tritt auf Events als Expertin für Frauen-Finanzen auf, die erste Auflage ihres Buches „Geld ist Damensache“ war sofort vergriffen. Uns hat sie verraten, warum Geld alleine nicht unglücklich macht und worauf es bei der finanziellen Vorsorge ankommt …
Moodbild Frauen und Finanzen – Damensache
© Mathieu Stern/Damensache

Die gebürtige Ungarin, promovierte Ökonomin und frühere Strategieberaterin Dr. Marietta Babos gründete 2018 die Finanz-Plattform „Damensache“, um Frauen in Österreich den Weg zu finanzieller Unabhängigkeit zu ebnen. Am 5. Mai 2025 lädt sie zum „Damensache Day“ ins Wiener Palais Eschenbach – mit Vorträgen, Networking und Finanzwissen – speziell für Frauen. Im Gespräch mit funk tank verrät Marietta Babos, warum Altersvorsorge keine Männerdomäne ist, welche Fehler viele Frauen (unbewusst) machen und wie finanzielles Wissen zum Gamechanger werden kann …

funk tank: Die Nachfrage nach Ihrer Expertise ist groß, was gleichzeitig bedeutet, dass wir in Sachen finanzieller Gleichberechtigung weit hinten sind. Wie weit hinten sind wir wirklich in Fakten und Zahlen?

Dr. Marietta Babos: Ja, die Nachfrage zeigt deutlich, dass viele Frauen aktiv nach finanzieller Selbstbestimmung streben – und das ist gut so. Gleichzeitig spiegeln die Zahlen leider auch, wie viel noch zu tun ist:

• Gender Pay Gap: Frauen verdienen in Österreich im Schnitt rund 17,1 % weniger als Männer (Stand 2023, Statistik Austria). Das ist einer der höchsten Werte in Westeuropa.
• Gender Pension Gap: Die Pensionslücke ist noch gravierender – Frauen erhalten durchschnittlich 41,1 % weniger Pension als Männer.
• Teilzeitquote: Rund 49 % der erwerbstätigen Frauen arbeiten Teilzeit – bei Männern sind es nur rund 11 %. Das wirkt sich massiv auf Einkommen, Karrierechancen und Altersvorsorge aus.
• Finanzbildung: Laut OECD-Studien schätzen sich Frauen im Schnitt deutlich seltener als „finanziell kompetent“ ein als Männer – obwohl sie in vielen Bereichen die besseren Entscheidungen treffen würden.
• Investieren: Nur etwa ein Drittel der Privatinvestor*innen in Österreich sind Frauen. Dabei zeigen Studien, dass Frauen oft risiko- und langfristig orientierter investieren – und damit sogar erfolgreicher sind.

Diese Zahlen zeigen: Wir sind mittendrin im Aufbruch – aber noch lange nicht dort, wo wir hinwollen. Genau deshalb ist finanzielle Bildung für Frauen kein „Nice to have“, sondern ein Schlüssel zur echten Gleichberechtigung.

Bitte erzählen Sie uns ein bisschen etwas über Ihren persönlichen Weg zur Finanz-Expertin …

Ich habe zwar Makroökonomie studiert und in Banking & Finance in St. Gallen in der Schweiz promoviert, aber trotzdem ist etwas in unserer Familie passiert, das von einen auf den anderen Tag alles verändert hat. Mein Vater starb unerwartet an einem Herzinfarkt und neben diesem großen Verlust für unsere Familie war meine Mutter plötzlich armutsgefährdet, obwohl sie stets berufstätig war und zwei Kinder großgezogen hat. Das hat mich nicht in Ruhe gelassen, weil ich eine sehr analytische Person bin, und so habe ich herausgefunden, dass das kein Einzelfall, sondern systematisch in unserer Gesellschaft verankert ist.

Zu dem Zeitpunkt wurde ich 40 Jahre alt, und da habe ich für mich beschlossen, dass ich als Beitrag für eine bessere Welt Frauen aufkläre, wie wichtig es ist, selbstbestimmt zu leben, und sie über Stolpersteine in der Erwerbsbiografie informiere. Damals habe ich meine Studentinnen neben meinem Lehrauftrag einfach so darüber informiert. Irgendwann saßen Hunderte von Studentinnen bei mir und haben mich gefragt, wie sie dieses Wissen umsetzen sollen. Ich habe ihnen empfohlen, eine unabhängige Finanzberatung für Frauen aufzusuchen, und es hat sich herausgestellt, dass es so etwas nicht gab. Das hat mich dazu angespornt, mich mit der Finanzwelt auszutauschen. Ich habe mit sehr vielen Banken und Versicherungen gesprochen, mit der Idee, eine Kampagne nur für Frauen zu starten, aber eigentlich nur Ablehnung erlebt. Somit habe ich ein Start-up gegründet, das war die Geburtsstunde von „Damensache“.

Mittlerweile sind wir kein Start-up mehr. Wir beraten Frauen österreichweit hinsichtlich Finanzplan, Produkte etc. – es ist eine wunderschöne Aufgabe, weil man sieht, wie die Frauen über die Jahre immer selbstbewusster werden und Spaß daran finden. Wir haben aktuell eine Empfehlungsquote von über 40 Prozent und müssen keine Werbung schalten; Mütter bringen ihre Töchter usw. Wir haben echt das Gefühl, dass wir die Welt etwas besser machen!

Portraitfoto Dr. Marietta Babos/Damensache
© Alexandra Grill

Ich finde, dass nicht das Geld das Problem ist, sondern wie wir damit umgehen.

Sie haben selbst eine Tochter. Ab wann beginnt man mit der finanziellen Aufklärung, und wie macht man das am besten aus Elternsicht?

Ich bin Teenager-Mama, allerdings habe ich viel früher mit dem Sparen mit ihnen begonnen, ganz am Anfang mit 6 Euro Taschengeld im Monat. Wir haben das auf 3 Töpfe aufgeteilt. Der erste Topf ist für alles Mögliche, was man sich kaufen möchte. Der zweite Topf ist für etwas, wofür man mittelfristig ansparen möchte. Der dritte Topf ist in Erwachsenensprache die Pensionsvorsorge, in Kindersprache hat es geheißen, dass wir das nie angreifen. So wurde das Geld gedrittelt: Sie hatten etwas für kurzfristigen Spaß, etwas zur Vorfreude und etwas, das langfristig angelegt und nie ausgegeben wurde – das ist allerdings schon einige Jahre her. Durch die Inflation sind die Summen heutzutage sicher anders. Meine Tochter geht bis heute bei ihren Ferienjobs so mit dem Geld um.

Viele Kundinnen sparen auch für ihre Kinder, z. B. 100 Euro im Monat, und dabei ist es schön zu sehen, dass die Kinder informiert werden, wofür gespart wird, z. B. welche Unternehmen in den Wertpapierfonds drinnen sind. Wenn ein Kind adidas liebt und weiß, dass seine Lieblingsmarke auch in den Fonds ist, können Kinder das so miterleben.

Ich bin sehr stolz, dass der Anfang der „Damensache“ Pionierarbeit war und die damalige Bundesministerin einen Termin mit mir vereinbart hat und kurz danach die Finanzbildung für Mädchen und Frauen in das Regierungsprogramm aufgenommen wurde. Mittlerweile gibt es sogar eine nationale Finanzbildungsstrategie, die immer mehr ausgerollt wird.

Ich empfehle jeder und jedem, die Kinder miteinzubeziehen. Bei meinen Kindern ist es so, dass sie ihre Veranlagungen über mich haben und ich ihnen auch die Bewegungen der Kapitalmärkte erkläre. Die ältere Generation hat mit Spar-Produkten/Bausparern gelernt anzulegen, allerdings ist das heutzutage leider nicht mehr ausreichend aufgrund der Inflation. Deswegen müssen wir Mut ergreifen und von Sparerinnen zu Investorinnen werden.

Finanzielle Engpässe können auch von einen auf den anderen Tag passieren, z. B. als selbstständige Unternehmerin und alleinerziehende Mutter. Das sind ja gleich zwei Bereiche, wo es definitiv finanzielle Nachteile gibt. Welche Tipps haben Sie in solchen Fällen?

Absolut richtig – wer selbstständig ist und alleinerziehend, trägt doppelte Verantwortung und hat oft deutlich weniger finanzielle Sicherheitspuffer als andere. Hier sind meine wichtigsten Tipps:

1. Finanzielle Basis schaffen – so früh wie möglich
• Eine Liquiditätsreserve ist das A und O – idealerweise 3 bis 6 Monatsausgaben.
• Wer keine Rücklagen hat: sofort beginnen, auch wenn es nur 50 Euro pro Monat sind. Konstanz schlägt Höhe.
• Fixkosten regelmäßig überprüfen: Was brauche ich wirklich? Was ist verzichtbar?

2. Private und unternehmerische Finanzen trennen
• Das hilft, den Überblick zu behalten und klare Prioritäten zu setzen.
• Gerade bei Engpässen zeigt sich, wie wichtig professionelle Buchhaltung und Planung sind.

3. Vorsorge für Notfälle – auch wenn sie unbequem ist
• Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherung, Haushaltsversicherung – bei Alleinerziehenden unverzichtbar.
• Wer fällt ein, wenn ich plötzlich krank werde? Eine Notfallmappe mit Vollmachten und Kontaktdaten ist Gold wert.

4. Netzwerke und Solidarität
• Keine*r muss alles alleine stemmen: Netzwerke bieten Unterstützung, Austausch und konkrete Hilfen.
• Gemeinsam kommt man oft auf Lösungen, die allein nicht sichtbar waren.

Mein wichtigster Rat: Nicht aus Angst in den Stillstand verfallen. Auch kleine Schritte zählen – und oft öffnen sich neue Türen, wenn man mutig den ersten macht. Wer Unterstützung braucht, findet sie.

Auf Ihrer Website gibt es den Zukunftsrechner. Was hat es damit auf sich?

Der Zukunftsrechner ermöglicht es, basierend auf persönlichen Daten sowie Sparmöglichkeiten und bevorzugten Veranlagungsformen, das spätere private Budget für einen unabhängigen und genussvollen Ruhestand zu berechnen. Anhand eines konkreten Beispiels wird veranschaulicht, wie sich der Zinseszinseffekt über eine möglichst lange Veranlagungsdauer positiv auswirkt. Als Beispiel dient ein Startalter von 25 Jahren – ein guter Zeitpunkt, um mit der Vorsorge zu beginnen, natürlich kann aber jederzeit damit gestartet werden. Dieses gemeinsame „Ausprobieren“ bildet einen zentralen Bestandteil der ersten „Damensache"-Strategiegespräche.

Viele Menschen haben Respekt vor dem Geschäft mit Aktien, Fonds & Co. Wie startet man in die Welt der Anlage und finanziellen Absicherung für die Zukunft?

Wissen ist Macht. Darum veranstalten wir auch am 5. Mai den ersten „Damensache Day“ im Wiener Palais Eschenbach. Wir wollen mit Expert*innen wie Steuerberaterinnen, Juristinnen und Themen wie Anlage, Karriere, Finanz und Familie zeigen, dass es nicht kompliziert ist und an diesem Tag die Angst davor nehmen. Wir erwarten 250 Frauen und sind jetzt schon fast ausverkauft, das ist eine schöne Bestätigung, dass sich so viele Frauen diesen Themen widmen und sich auch frei dafür nehmen. Der 5. Mai ist nicht zufällig gewählt, denn ich habe ihn schon vor Jahren zum Tag der finanziellen Selbstbestimmung ausgerufen, das hat mir damals mein erstes großes Interview im Standard gebracht, letztes Jahr ist an diesem Tag mein Buch „Geld ist Damensache“ erschienen.

Wir zeigen bei „Damensache“ und dem Event alle Anlagemöglichkeiten, von konservativ bis riskant, ganz objektiv. Wenn man alle Infos auf dem Tisch hat, verschwindet die Angst. Man muss nicht von 0 auf 100 kommen, Hauptsache, man startet mit der ersten Veranlagung. Vielleicht mit etwas Konservativem, wie kostenlos eine Staatsanleihe auf bundesschatz.at zu kaufen. Oder man investiert in physisches Gold oder hat schon Münzen geerbt oder geschenkt bekommen. Oder man startet mit Wertpapierfonds mit Risikostufe 3, es gibt die Stufen 1 bis 7. Das ist kein Wettbewerb und man muss sich mit niemandem matchen. Was ich auf jeden Fall ans Herz lege, sind unabhängige Plattformen, darum gibt es auch unseren Verein. Da zeigen wir alle Möglichkeiten auf, auch wenn wir wirtschaftlich nichts davon haben. Das ist nicht das Ziel. Hauptsache, die Kundinnen finden ihren Weg und verlieren die Angst vor der Anlage, Respekt ist gut, Angst kann man mit Wissen besiegen. Deswegen bieten wir auch unsere Beratungsgespräche kostenlos an, unabhängig davon, wofür sich die Kundin dann entscheidet.

Damensache-Tipps von Dr. Marietta Babos zur Anlage
Tipps aus dem Buch "Geld ist Damensache" von Marietta Babos © Dr. Marietta Babos
Warum denken Sie, dass Frauen noch immer größere Probleme damit haben, über Finanzen zu sprechen und z. B. auch bei Gehaltsverhandlungen zurückhaltender sind als Männer? Und wie kann man dem entgegenwirken?

In Beziehungen ist das Gespräch sowieso Tabuthema, für beide Geschlechter. In der letzten Zeit bemerke ich bei Frauen, dass sie gerne darüber sprechen, das finde ich sehr schön. Laut Analysen ist z. B. bei Wertpapierfonds, die von und mit Frauen geführt werden, die Performance signifikant besser. Weil Frauen sich zwar langsamer entscheiden, weil sie viele Informationen beschaffen, aber dafür sind sie vorausschauender und bleiben dann bei der Strategie, damit sparen sie Kosten und Risiko.

Bei den Gehaltsverhandlungen können wir uns wirklich etwas von Männern abschauen, da sie für sich selbst einstehen. Viele Frauen denken, dass die eigene Leistung eh gesehen wird. Nur gilt: Tu Gutes und sprich darüber. Bis auf die Überwindung kostet das Nachfragen gar nichts, denn es kann nichts passieren, wenn man etwas fordert, auch mit dem „Nein“ kann man dann im Jahr darauf arbeiten und es wieder zum Gespräch machen.

Gehaltsverhandlungen sind strategisch zu behandeln, mit objektiven Gründen kann man sich wunderbar vorbereiten. Je konkreter wir auflisten können, welche Ideen, Gedanken, Leistungen etwas bringen, umso konkreter kann dieser Wunsch in die Chefetage getragen werden. Aus dem HR-Bereich weiß ich, dass diese Gespräche selten zustande kommen. Also bitte: Nur Mut.

Sehr hilfreich sind Vergleichsportale, die einen Überblick geben, wo man sich auf der Skala des Gehalts befindet. Auch diese Skala zeigt leider bis heute deutlich, dass ein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht wird und Frauen 10 bis 20 Prozent weniger verdienen, bei gleicher Jobbeschreibung.

Sie haben noch 1000 Euro auf Ihrem Konto und wissen nicht, was die finanzielle Zukunft bringt, was tun Sie damit?

Ich würde dann unbedingt in konservative Veranlagungsformen investieren, das sind fix verzinste Tagesgeldkonten, bei denen man 2 bis 3 Prozent Zinsen bekommt. Trotzdem muss man sagen, dass selbst von diesen Minizinsen Steuern abzuführen sind, aber es wäre zumindest mehr, als wenn man gar nichts tun würde.

Wir sind mittendrin im Aufbruch – aber noch lange nicht dort, wo wir hinwollen. Genau deshalb ist finanzielle Bildung für Frauen kein „Nice to have“, sondern ein Schlüssel zur echten Gleichberechtigung.

Geld bedeutet Ihnen …

… Freiheit, mehr Emotion habe ich nicht dazu, aber das ist eine sehr wichtige Emotion. Weil das die Freiheit ist, über einen selbst frei entscheiden zu können. Das ist meiner Meinung nach der Sinn von Geld und nicht die Anhäufung von Gütern. Geld alleine ist auch nicht böse, das ist oft eine Annahme, die viele haben. Denn wenn du Geld hast, kannst du auch die Welt in die gute Richtung lenken. Wenn du dich z. B. für nachhaltige Fonds entscheidest, unterstützt du Unternehmen, Produkte usw., die das Gute fördern. Ich sage es immer scherzhaft: Geld alleine macht nicht unglücklich.

Die finanzielle Freiheit ist ein kostbares Gut, das ich jeder und jedem wünsche. Finanzen in einer Partnerschaft sind auch eine wichtige Sache, ich wünsche daher meinen Kindern und jedem Menschen eine Beziehung, die man führt, weil man sich liebt und die nichts mit finanzieller Notwendigkeit zu tun hat. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Partnerschaften positiv verlaufen, wenn das Thema Finanzen auf Augenhöhe passiert.

Würde es kein Geld geben, dann …

… würden wir bestimmt anders leben und denken. Wir müssten unsere Bedürfnisse direkt tauschen, z. B. Zeit gegen Nahrung, Wissen gegen Unterkunft, Pflege gegen Schutz. Das klingt romantisch, ist aber oft unpraktisch. Geld ist schon eine geniale Erfindung, weil es den Tausch vereinfacht, wir können Werte vergleichen und Zeit überbrücken. Das sehe ich wirklich rein praktisch. Anders betrachtet gäbe es ohne Geld natürlich auch keine Unterschiede, auch keinen Gender Pay Gap, keine finanziellen Abhängigkeiten, dann müssten wir andere Methoden finden, um Wertschätzung zu zeigen. Ich finde, dass nicht das Geld das Problem ist, sondern wie wir damit umgehen.

Dr. Marietta Babos, geboren 1978 in Ungarn, ist Ökonomin, Unternehmerin und Gründerin der Finanzbildungsplattform „Damensache – Finanzen für Frauen“. Nach ihrem Studium in Budapest und Wien arbeitete sie als Strategieberaterin. 2015 promovierte sie an der Uni St. Gallen im Bereich Banking & Finance. Mit „Damensache“ setzt sie sich seit 2018 für finanzielle Selbstbestimmung von Frauen ein. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Minerva Award 2023. Babos ist zweifache Mutter und Autorin des Ratgebers „Geld ist Damensache“.

Am 5. Mai 2025 lädt „Damensache“ zum Finanz-Event für Frauen ins Palais Eschenbach in Wien. Geboten werden Workshops, Talks und Finanzwissen – von Vorsorge bis Investment. Das Ziel: Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen.

Damensache

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Alicia Weyrich
arbeitet als Journalistin, Texterin und PR-Beraterin in Wien. Neben dem geschriebenen Wort liebt sie die Musik, das Meer, gutes Essen sowie Zeit mit ihren Lieblingsmenschen.

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