Am Samstag ist es wieder soweit: Der Eurovision Song Contest geht ins große Finale, dieses Mal aus Basel und unter dem Motto „United by Music“. Für Österreich tritt JJ mit „Wasted Love“ an – eine dramatische Mischung aus Oper und Elektrobeats. Laut Wettquoten gehört er zu den Favoriten. Auch Schweden wird mit dem skurrilen Song „Bara Bada Bastu“ von KAJ auf den Gewinner-Plätzen gesehen, ein Sieg würde einen Rekord von acht ESC-Gewinnen für Schweden bedeuten. Frankreich schickt Louane mit einer Ballade ins Rennen, Deutschland hofft mit dem Geschwisterduo Abor & Tynna auf ein Comeback – gefunden via Stefan Raab-Castingshow. Ein paar ESC-Fun Facts: 1956 gab es beim ersten Contest nur sieben Teilnahme-Länder – und keine*r wusste, wer wie abgestimmt hat. Irland hält mit sieben Siegen den Rekord. 2012 war das teuerste ESC-Jahr bisher – die Show in Baku kostete über 100 Millionen Euro. Und 2006 gewann Finnland mit Lordi – in Monsterkostümen und mit Pyrotechnik-Overkill. Der ESC wird also wieder spannend und unberechenbar …