Den Außerirdischen auf der Spur
Ob Wesen wie E.T. oder anderes außerirdisches Leben existieren, weiß noch niemand. Allerdings ist eine Forscher*innengruppe der Universität Innsbruck in Sachen Weltraum-Beobachtung einen wichtigen Schritt weiter gekommen. Für die Frage nach außerirdischen Lebensformen spielen Wasser und Eis im Weltall eine zentrale Rolle. Die Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass es rund zwanzig verschiedene Eisformen im Weltall gibt, während auf der Erdoberfläche nur sogenanntes hexagonales Eis beobachtet wird. Die Tiroler Expert*innen haben neue Eisformen entdeckt und eine Möglichkeit gefunden, im Labor Eisformen herzustellen, die nicht auf der Erde vorkommen, im Weltall aber schon. Mit neu entwickelten Messmethoden können die im Weltall gemessenen Daten mit den im Labor in Innsbruck ermittelten Spektren verglichen und so Aussagen über Art und Struktur des Eises im All gewonnen werden.
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