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30. Dezember 2024

Kunstausstellungen im neuen Jahr 2025

Diese Kunstausstellungen in Wien, Graz, Hamburg und Berlin sind ideal, um die ersten Tage des neuen Jahres mit Inspiration und Kreativität zu starten:

  • Wien: „Mary Ellen Mark – The Lives of Women“/Westlicht > Die US-amerikanische Fotografin Mary Ellen Mark (1940–2015) porträtierte für Magazine wie „Life“ und „Rolling Stone“ das Leben von Menschen an den Rändern der Gesellschaft, oftmals das von Mädchen und Frauen. Fotos von Straßenkindern, Sexarbeiter*innen, psychisch Kranken – sie alle wurden durch die Linse von Mary Ellen Mark mit viel Empathie und Sensibilität abgelichtet.
  • Graz: „Poetics of Power“/Kunsthaus Graz > In dieser Ausstellung geht es um Werke, die sich um die verführerische Natur und das zerstörerische Gesicht der Macht drehen. Themen wie Krieg, Flucht, Verbrechen, Menschlichkeit, Geschlecht, Kinder, Mobilität und Grenzen werden in den multidisziplinären Arbeiten der Schau erforscht und thematisiert. Die Künstler*innen: Yael Bartana, Vajiko Chachkhiani, Jošt Franko, Gabriela Golder u. v. m.
  • Hamburg: „Franz Gertsch – Blow-Up. Eine Retrospektive“/Deichtorhallen Hamburg > Der Schweizer Künstler Franz Gertsch (1930-2022) gilt als Pionier des Fotorealismus und als Meister des modernen Holzschnitts. In den Deichtorhallen Hamburg bekommen die Besucher*innen eine Werkübersicht des Künstlers aus mehr als 60 Jahren künstlerischen Schaffens: überdimensionale, bis zu 6-Meter große Gemälde der Jugend- und Musikszene aus den 1970er Jahren, ikonische Frauenporträts aus den 1980er Jahren, Familienbilder und Porträts seiner Künstlerfreund*innen, Landschaften und Naturaufnahmen sowie Holzschnitte.
  • Berlin: „Kunst als Beute. 10 Geschichten“/Humboldt Forum > Diese Ausstellung (nur mehr bis 26.1. zu sehen) befasst sich anhand von zehn Fallstudien mit dem komplexen Thema Raubkunst in der Kolonialzeit, während der napoleonischen Eroberungen im 18. Jahrhundert und in der Zeit des nationalsozialistischen Regimes von 1933 und 1945. Die Objekte aus den Sammlungen des Mauritshuis (Den Haag, Niederlande), drei Berliner Museen (Ethnologisches Museum, Stadtmuseum Berlin und Gipsformerei) und des Musée des Beaux-Arts de Rennes werden teils im Original, teils als Replik präsentiert. Mittels Virtual-Reality werden die ausgewählten Geschichten erlebbar, die zum Nachdenken anregen.
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25. 10. 23
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